Eine umgefallene Senkrechte,
ein für unser Sichtfeld angenehme Ordnung
DER HORIZONT
sehbares, meist weit entfernt, erahnendes
Wir registrieren, können aber oft wegen der Entfernung nur angedeutete Shilouetten erahnen.
Dieses plastische, langgezogene Etwas füllt Andreas D. Kohlstetter mit dem Elexier des geistigen Horizonts.
Es stellt sich die Frage:
“in wie weit können wir unseren Horizont, den Geistigen, erweitern – raus aus der Struktur, die uns von unserem gesellschaftlichen Umfeld anerzogen, ja ganz bewusst infiltriert wird.
Haben wir (ich) doch das Gefühl in einer nie gekannten Freiheit zu existieren, scheint sich doch die seit Generationeneingeflößte Evolutionsbedingte Handlungsstränge in uns fortzusetzen.
(Pseudo)organisationen wie … , reglementieren und beeinflussen uns oft nicht direkt, sondern versteckt in …